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Dialog :: Presseberichte

Vortrag Hilfe für die Wirbelsäule am 15.Oktober 2014 im Sitzungssaal der Verbandsgemeinde Jockgrim

Die Besucher dieses Abends erwartete eine ganz neue Einsicht und Erfahrung im Bezug auf Erkrankungen der Wirbelsäule. So warben die beiden Referentinnen Claudia Trauth und Bianca Kramer in ihrem Vortrag für eine befreite Wirbelsäule, als Schlüssel zu einem anderen Verständnis.

Frei nach der Göttergestalt Hermes, begann Claudia Trauth mit "Was oben ist, ist wie das, was unten ist, und was unten ist, ist wie das, was oben ist" ihren Vortrag. So haben bereits Ärzte aus der Antike Anregungen gegeben das "Tier", (Form des Äskulapstabes) im Menschen aufzurichten. Die menschliche Entwicklung ist eng mit der Entwicklung der Wirbelsäule verknüpft und der geistige und seelische Zustand eines Menschen spiegelt sich in dessen Wirbelsäule wieder. Ganz besonders wirkt sich das Unterbewusstsein durch Gedanken und Gefühle auf den Körper aus und Blockierungen in der Wirbelsäule machen sich auch in den Organen bemerkbar. Die Wirbelsäule stehe für Dynamik und zugleich für Statik Halt und Aufrichten bzw. Aufrichtigkeit. Sie ist der Empfänger aller mentaler, emotionalen und physischen Informationen, so Claudia Trauth in ihrem Vortrag.

Praxiserfahrungen zeigten ihr, dass Bandscheibenprobleme oftmals die Folge für die psychische Last und unterbewusste Überlastung sind und Schultern oftmals die Last der Verantwortung wiederspiegeln. Ein oftmals nicht beachteter Aspekt sei auch die unterschiedliche Beinlänge bei einem Beckenschiefstand. Für Claudia Trauth ist es wichtig die Energien im Menschen aufzurichten und in seine angestandene Aufrichtung zurückzuführen.

Die zweite Referentin Bianca Kramer, begann mit der richtigen und falschen Haltung am Beispiel Arbeitsplatz. Informationen zu Problemen der Wirbelsäule könnten bereits im Vorfeld durch die Körperhaltung festgestellt werden. Sie nannte dies "die Geheimsprache von Rückenschmerzen". Auch für Kramer stehen nicht aufgelöste Emotionen als Ursache von Rückenschmerzen. Bei der schulmedizinischen Therapie stehen oft Tabletten im Vordergrund, dies sei aber nicht der alleinig richtige Weg. Hier sind auch die daraus resultierenden Nebenwirkungen zu berücksichtigen. Viel mehr spielen Ernährung, bewusstes Essen und Bewegung eine gemeinsam wichtige Rolle. So sei vegane Ernährung mit ihrer positiven Wirkung auf den Körper den tierischen Lebensmitteln vorzuziehen. Auch die in der Werbung oftmals so hoch gepriesene Rolle vom Calcium welche z.B. in Milch enthalten sei, hinterfragte sie kritisch. Krankheiten zeigen auf, wenn etwas im Menschen nicht stimmt und dies wird oftmals durch Denkmuster und Ängste hervorgerufen. Laut Bianca Kramer habe sich dies auch bei ihr in der Praxis bewährt. Sie selbst treibt sehr viel Sport und habe dies bei Behandlungen von Sportlern immer wieder bestätigt bekommen.

Während ihres Vortrages forderten die Referentinnen die Besucher auf, zur Bewusstseinsförderung des eigenen Befindens einmal kurz inne zu halten und in ihren Körper hinein zuhören. Dabei konnte wer wollte einmal selbst erfahren was dies bedeutet.

Alles hat seine Ursache und der Körper reagiere nur als Werkzeug. Wichtig sei richtige Ernährung, Bewegung und eine aufrechte Wirbelsäule, hierin waren sich beide Referentinnen einig.